Presseschau

Das Sparbuch ist "aus"

Wie die „Frankfurter Rundschau“ zum Weltspartag mitteilte, soll das Sparbuch „aus“ sein. Diese Schlussfolgerung wird unter Berufung auf das vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband vorgelegte Vermögensbarometer gezogen. Danach haben 46 Prozent der Bundesbürger ihr Verhalten bereits geändert oder haben die Absicht, ihr Verhalten zu ändern.

Wie die „Frankfurter Rundschau“ zum Weltspartag mitteilte, soll das Sparbuch „aus“ sein. Diese Schlussfolgerung wird unter Berufung auf das vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband vorgelegte Vermögensbarometer gezogen. Danach haben 46 Prozent der Bundesbürger ihr Verhalten bereits geändert oder haben die Absicht, ihr Verhalten zu ändern. Bei der Frage nach der aktuell geeigneten Geldanlageform lägen Aktien, Wertpapiere und Direktinvestitionen mit klarem Abstand vorn. Allerdings wird der Leser am Ende des Beitrags auch darüber informiert, dass das Guthaben auf Girokonten in den ersten acht Monaten von 2019 um 6,1 % gestiegen sei.

Quelle: FR