Presseschau

Die übliche Masche

Die Privatbank Warburg soll Bereitschaft für eine außergerichtliche Einigung im Fall ihrer Cum-Ex-Geschäfte zeigen. Sie habe eine erste Summe in Höhe von 75 Millionen Euro angeboten. Derzeit drohen ihr Strafzahlungen in Höhe von 275 Euro. Der Nachrichtensender

Die Privatbank Warburg soll Bereitschaft für eine außergerichtliche Einigung im Fall ihrer Cum-Ex-Geschäfte zeigen. Sie habe eine erste Summe in Höhe von 75 Millionen Euro angeboten. Derzeit drohen ihr Strafzahlungen in Höhe von 275 Euro. Der Nachrichtensender „n-tv“ berichtet. Eine weitere Sichtweise des Geschehens findet sich bei der „Süddeutschen Zeitung“. 

Ein Kommentar des bekannten Finanz-Experten Max Ott veröffentlichte die „Süddeutsche Zeitung“ bereits am 05. Dez. 2019. Sie finden  den Link zu dieser Seite unter der Quelle 3.

Quelle: n-tv

Quelle 2: SZ

Quelle 3: SZ