Falschgold für 300.000 Euro

Die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“ berichtet von einem milden Urteil für einen Jugendlichen, der bei der Sparkasse von Göttingen für 300.000 Euro falsche Goldbarren verkaufte. Die Sparkasse bemerkte den Schwindel nicht.

Die „Hessische Niedersächsische Allgemeine“ berichtet von einem milden Urteil für einen Jugendlichen, der bei der Sparkasse von Göttingen für 300.000 Euro falsche Goldbarren verkaufte. Die Sparkasse bemerkte den Schwindel nicht.

Quelle: HNA