„Das große Island-Abenteuer der deutschen Banken“ titelt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und beschreibt in einer Art Rezension die Vorkommnisse vom Jahr 2008, als Island kurz vor einem Staatsbankrott stand. Dabei erfahren die Rollen der Deutschen Bank und der Landesbanken eine besondere Beachtung. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht ein aktuelles Buch des ehemaligen Gouverneurs der isländischen Notenbank, der sich damals im Mittelpunkt des Geschehens aufhielt.
Quelle: FAZ