„Zeit Online“ berichtet von der Aussage eines Angeklagten im Cum-Ex-Prozess vor dem Landgericht Bonn. Danach habe das Cum-Ex-Geschäft einen professionellen Charakter gehabt. Im Sprachgebrauch der Bänker ging es um Steueroptimierung, mit dem Ziel einer maximalen Profitoptimierung. „Steuerfahnder schätzen den Schaden, der durch derartige Geschäfte entstanden ist, auf mehr als zehn Milliarden Euro“, so die „Zeit“.
Quelle: Zeit