Im “Deutschlandfunk” erfahren wir von Beardsley Ruml, der vor gut 70 Jahren in einem Vortrag über das sogenannte Fiat-Geld (stoffwertloses Geld) auf dessen Vorzüge hinwies: „Wenn man kein Material mehr benötigt, dann kann man das Fiat-Geld doch nach Bedarf herstellen?“ . . . „Es geht darum, diesen Umstand als ein politisches Problem zu begreifen und es damit auch zum Gegenstand gesellschaftlicher Willensbildungsprozesse zu machen.“
Quelle: Deutschlandfunk