Auch wenn „Spiegel Online“ den Betrug der Sparkassen an ihren Kunden mit dem Kosenamen „Zins-Schmu“ bezeichnet, bleibt der Sachverhalt unverändert. Es ist Betrug, Vertrauensmissbrauch ist es allemal. Der Autor selbst schätzt den bundesweiten Gesamtbetrag der Unterschlagung von Kundengeldern, auf „möglicherweise mehrere Milliarden Euro“.
Quelle: Spon